Rechtswissen für die
KMU-Praxis
Ein juristisches Studium dauert je nach Richtung und Ausgestaltung zwischen vier und acht Jahre. Mit seinem Wissen und dem Verständnis für lebensnahe Sachverhalte durchdringt der Jurist jede Faser des privaten, öffentlichen und geschäftlichen Alltags. Endlich wird Ihnen ein Workshop in Ihrer «Sprache» angeboten. Dank diesem sparen Sie im Notfall Zehntausende Franken.
Workshop «Recht für Kleinbetriebe»
Wenn sie nicht ständig aufpassen, erleiden vor allem Kleinunternehmen unverhofft empfindliche finanzielle Einbussen, welche sich als existenzbedrohend darstellen können. Diese verfolgen den Unternehmer bis in seine Privatsphäre.
Jede Beziehung fängt mit einem Vertrag an. Sei es mit einem Handschlag, sei es mit einer formellen Vereinbarung – begleitet von mehrseitigen AGBs.
Der geschäftliche Alltag ist mit Hunderten Vertragsverhältnissen durchsetzt. Es liegt auf der Hand, dass rechtlichen Streitigkeiten auftreten können. Es ist nur eine Frage der Zeit. Nicht einvernehmlich aufgelöste Störungen eskalieren und werden sodann vor Gericht ausgetragen.
In einem kompakten – und auf die Bedürfnisse Ihrer Unternehmung zugeschnittenen – Workshop werden rechtliche Fallgruben ausgeleuchtet, damit Sie diesen günstig und rechtzeitig aus dem Weg gehen können.
Workshop “Recht für Kleinbetriebe”
4 Stunden in Ihrem Betrieb mit 3 bis 8 Teilnehmern aus Unternehmensleitung, Verkauf, Personal, Buchhaltung- Auswahl von rechtsrelevanten Themen für Sicherheit und Orientierung in Ihrem Geschäftsalltag:
- Wie funktionieren das Recht, die Anwälte, die Gerichte?
- Sicherung und Inkasso grosser Forderungen
- Handschlag, Vertrag oder AGBs
- Umgang mit Behörden
- Fristlose Entlassung, Konkurrenzverbot
- Auftrag und Werkvertrag: die Unterschiede
- Buchführung, Gewinn, Unterbilanz
- Ihre firmaspezifischen Anliegen werden auch behandelt.
Wie funktionieren das Recht, die Anwälte und Gerichte?
Schnell wird mit dem Anwalt gedroht. Man staunt nicht schlecht, wenn derselbe Lebenssachverhalt von zwei streitenden Anwälten verschieden interpretiert wird. Jeder für sich hat Recht. Doch damit ist noch keine Lösung in Sicht. Eine solche zu befehlen, ist Sache des Gerichts. Was kostet ein Rechtsstreit – und wann sollte man davon ablassen?
Sicherung und Inkasso (grosser Forderungen)
98 % aller Inkassomassnahmen enden mit der Betreibung beziehungsweise mit deren Rechtsvorschlag. Wie kann man sich mittels weniger Zeilen und einer Unterschrift so absichern, dass sich eine Forderung schnell eintreiben lässt?
Handschlag, Vertrag oder AGBs
Je länger je mehr werden Offerten über LinkedIn oder Facebook ausgetauscht. Die Bestellung wird per SMS mitgeteilt. Da fangen die Probleme an. Wann ist es geboten, einen schriftlichen Vertrag abzuschliessen? Wie umfangreich dürfen AGBs sein – und wer verfügt über mehr Geld, um diese durchzusetzen?
Personal, fristlose Entlassung, Konkurrenzverbot
Viele KMU haben das Abenteuer schon hinter sich: Der beste Verkäufer nimmt drei gute Mitarbeiter der Produktion und die profitabelsten Kunden mit zu seiner eigenen frisch gegründeten Unternehmung – oder zur Konkurrenz. Was ist bei einer fristlosen Entlassung zu beachten und wie funktioniert ein Konkurrenzverbot?
Auftrag und Werkvertrag: die Unterschiede
Auch wenn Aufträge auf lange Dauer abgeschlossen werden, so will dies nichts heissen. Aufträge müssen jederzeit widerrufen (gekündigt) werden können. Egal was abgemacht wurde. So steht es in einer zwingenden Regel im Obligationenrecht.
Buchführung, Gewinn, Unterbilanz
Sie kommen immer und überall vor: Was sind geldwerte Vorteile? Auf was achtet die Steuerbehörde, wenn sie Aufrechnungen vornimmt? Ist Ihnen bewusst, dass die Bilanz und Erfolgsrechnung eine Urkunde ist und manche «Steueroptimierungen» rasch strafrechtlich relevant werden können?